EMDR und Traumatherapie

EMDR und Traumatherapie

EMDR wird sehr erfolgreich in der Traumatherapie eingesetzt und hilft bei der Bewältigung von Traumata und anderen Ängsten.


Die Augen, so sagt man, sind die Fenster der Seele. Sie spiegeln wider, wie wir uns fühlen. Sie können nicht verbergen, wen wir mögen und wen wir lieben. Darüber hinaus können sie noch viel mehr. Dies macht sich die EMDR zunutze:


Augenbewegungen beispielsweise können gezielt in der Traumatherapie zur Bewältigung von Angststörungen, Phobien und Depressionen eingesetzt werden.


Gezielte Augenbewegungen in der Traumatherapie


Wer das Fenster der Seele öffnet, kann hinein lassen, was ihm gut tut. EMDR ist eine Form der Traumatherapie, mit der genau das möglich ist. Sie hilft bei Ängsten, Phobien, Traumata und allem, was die Medizin unter einer „posttraumatischen Belastungsstörung“ versteht. Dazu gehören Trauersituationen, wenn man zum Beispiel einen geliebten Menschen gehen lassen musste oder ein Kind schon lange vor der Geburt durch eine Fehlgeburt verloren hat. All solche Erlebnisse können stark traumatisierend wirken.
Auch Unfälle können Auslöser von Traumatas sein. Egal ob es um die eigene Person geht oder es sich um Unfälle von Angehörigen handelt.


EMDR wird in der Traumatherapie eingesetzt und hilft durch gezielte Augenbewegung dem Gehirn, sich selbst zu heilen und kann maßgeblich unterstützen, wenn unser Leben aus den Fugen geraten ist und Spuren in der Seele hinterlassen hat.


EMDR als Traumatherapie gegen Panikattacken und chronische Schmerzen


EMDR findet seinen Einsatz auf unterschiedlichsten Ebenen und wird erfolgreich eingesetzt bei:


  • Angst- und Panikattacken
  • Chronischen Schmerzen
  • Selstwertthemen
  • Depressionen
  • Erschöpfungssyndrom
  • starker Trauer
  • Unterstützung bei Sucht und Abhängigkeit


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