Was passiert, wenn man durch jahrzentelange Forschung zwei der ältesten Heilmethoden miteinander verbindet? Wir nennen es eine geradezu ideale "Therapie-Symbiose". Das Schröpfen, das bereits in der Antike angewendet wurde mit dem ebenso uralten Heilverfahren, der Massage, zu verbinden war hinsichtlich seines Ziels einfach unschlagbar: Das Vordringen in die tieferen Schichten des Gewebes.
wurde Stefan Deny geboren - der spätere Erfinder der PPT
Hz - mit dieser Frequenz wird angesaugt (Unterdruck)
wurde eine Studie am Lehrstuhl für Naturheilkunde in Essen durchgeführt
Termine empfehlen wir im Durchschnitt hinsichtlich der Wirksamkeit
Die pneumatische Pulsationsmassage wird nach der Anwendung oft als ein Gefühl der zurückgewonnenen Leichtigkeit beschrieben. Wir empfehlen mindestens 5 Sitzungen. Gönnen auch Sie sich Ihr "Fisch-im-Wasser"-Gefühl und aktivieren zugleich maßgeblich Ihre Regulationsmechanismen.
„Passion ist seiner Zeit voraus.“
Ein grandioses Forschungsergebnis
Wenn Forschung auf Hingabe und Passion fußt, dann sind die Ergebnisse oft einzigartig. So empfinden wir das jahrzentelange Forschungsergebnis von Stefan Deny als Geschenk, mit dem wir den Menschen in unserer Praxis täglich helfen dürfen.
Stefan Deny - seiner Zeit voraus
Stefan Deny (1922-1998) war Mediziner und zugleich Erfinder eines - wie wir meinen - unglaublich tiefgreifenden Verfahrens. Die Verbindung zweier uralter Therapieverfahren münden in dem Ziel, in die tieferen Schichten des Gewebes vorzudringen. Dieses durch seine Forschung entwickelte Gerät zur pneumatischen Pulsationsmassage packt eine Vielzahl von Symptomen geradezu am Schopf. Ursachenbekämpfung ist in unserer Praxis immer eine maßgebliche Aufgabe, wenn wir unsere Patienten in Ihrem Wohlbefinden unterstützen. Was ergänzt sich hier ganzheitlicher als eine Therapie, die genau darauf abzielt.
Faszien und Lymphen sind Kernthemen
Mit dem Wissen um Faszien als auch den Lymphen versteht sich der Ansatz und seine phaszinierende Wirksamkeit. Daraus spricht bereits das ganzheitliche Verfahren selbstredend: übergreifend heißt das Zauberwort. Mit der pneumatischen Pulsationsmassage gelingt eine ganzheitliche Herangehensweise. So muss das symptomatische Anliegen nicht unabdingbar auf einen Bereich spezifiziert werden. Es können Gelenkbeschwerden zum Beispiel angegangen werden und zugleich das Immunsystem aktiviert werden.
Haut und Gewebe
Unsere Haut zeigt sich uns zwar optisch an der Oberfläche, jedoch liegen gerade in den nicht sichtbaren, tieferliegenden Hautschichten die Zusammenhänge für das, was sich in der letzten Schicht dann zeigt. Gerade deshalb ist das Vordringen in diese tiefen Schichten des Gewebes als zentrales Ziel der pneumatischen Pulsationsmassage eine absolut effiziente Herangehensweise. Welche Symptome also die Ausgangslage definieren, der Nebeneffekt der Hautstraffung zieht stets mit.
Warum spielen auch die Lymphen eine wichtige Rolle?
Die Lymphen stehen sozusagen als Reinigungspolizei zur Verfügung. Läuft dieser Abtransport aber nicht ideal, benötigt er unbedingt Unterstützung, weil ein gestörter Lymphfluss ungewünschte Ödeme nach sich ziehen kann. Diese Schwellungen unter der Haut sollten im Sinne eines gesunden Bindegewebes unterstützt werden.
Eine tatsächlich ganzheitliche Methode
Alles in allem sprechen wir also von einer Methode, die ganzheitlich die körpereigenen Regulationsmechanismen unterstützt bzw. anregt. Die Pneumatische Pulsationsmassage steht im Zusammenhang mit der modernen Schmerzforschung und findet nicht zufällig eine breitgefächerte Anwendung im klinischen und rehabilitativen Umfeld. Warten Sie also besser nicht auf die Notwendigkeit der Anwendung in einem solchen, sondern holen Sie sich Ihre ganzheitliche PPT direkt bei uns in der Praxis ab. Sie haben sich die Verbesserung Ihres Wohlbefindens und damit Ihrer Lebensqualität vedient!
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